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Das sagen unsere Kunden

Erfahrungsbericht Equibar Mobility
Ich habe angefangen mein Shivering Pferd Hollister mit Equibar Mobility zu füttern. Ich habe die 2 1/2 Monatskur noch nicht rum. Es gab eine heftige Erstverschlimmerung. Hollister konnte am 10. Tag der Futtergabe kaum noch aus der Box kommen, hakte immer wieder ein und shiverte echt schlimm.
Status Quo heute: Er shivert nahezu gar nicht mehr, schlurft nur manchmal in der Hinterhand und ich bin gespannt was mein Einrenker, Termin ist Ende Februar, dazu dann sagt. Ich bis restlos begeistert und echt überzeugt. Vielen Dank nochmal für den Supertip!!!
George


Wafer Fioc an der Klinik für Pferde der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

Dankenswerter Weise haben wir die Gelegenheit bekommen, gleich drei Produkte (Wafer Fioc Plus, Wafer Fioc und Wafer Fioc light) zu verfüttern, um die Akzeptanz und Einsatzmöglichkeiten bei unseren Patienten zu testen. Unser Interesse wurde durch den hohen Luzernegehalt (von Wafer Fioc und Wafer Fioc Plus) geweckt, zusätzlich interessant ist die Beimischung von Getreideprodukten und bei Wafer Fioc Plus von Mineralstoffen.

Luzerne ist ein guter Eiweißlieferant (wichtig u.a. für den Muskelaufbau) und unserer Erfahrung nach ist der Kot von Pferden nach Luzernefütterung etwas weicher (besonders interessant auch für Pferde mit Kolik). Wir haben die Wafer Fioc trocken verfüttert. Sie sind recht weich gepresst und wir haben keinerlei Probleme mit der trockenen Fütterung bemerkt, auch bei Pferden mit Kau- und Schluckbeschwerden. Ein Einweichen der Produkte ist auch möglich.

Alle Produkte wurden von den meisten Pferden sehr gut und gerne aufgenommen. Dabei waren die Pferde einige Zeit mit dem Kauen beschäftigt, und dies ist sowohl verdauungsphysiologisch als auch zur Beschäftigung der Pferde ein sehr positiver Effekt. Einzelne Pferde mit Störungen der Futteraufnahme konnten innerhalb von mehreren Wochen an Gewicht zunehmen, und auch der Einsatz zur Anfütterung von Pferden nach einer Kolikoperation war erfolgreich. Zusammenfassend sind die Wafer Fioc praktisch in der Handhabung und scheinen gut geeignet, um die Heuration von Pferden zu ergänzen (oder komplett zu ersetzen wenn nötig) und um Pferde mit wichtigen Nährstoffen (zum Beispiel Eiweiß) zu versorgen.

Wafer fioc – neue „Heucobs“ im Einsatz bei Wander- und Distanzritten

Die Tatsache, dass viele Pferde bei den Wanderritten oft Heu von minderwertiger Qualität vorgesetzt bekommen, lässt mich immer wieder nach transportierbaren Alternativen suchen. Für unsere Pferde gewinnen wir das Heu von kräuterreichen Bergwiesen in eigener Regie mit viel Liebe und Arbeit im Detail. Dann wird auch bei der Lagerung großer Wert auf die Erhaltung der Qualität gelegt. So wundert es nicht, dass unsere Pferde besonders wählerisch beim Heu sind. Aber auch die Pferde unserer Mitreiter mäkeln oft unterwegs am Heu rum. Manchem Robustpferd kommt ja ein Gewichtsverlust zu Gute, aber die Vollblüter kommen da schon recht schnell an Grenzen.

Auf der Suche bin ich im Internet auf die Wafer fioc gestoßen und habe Kontakt zur Steelhillranch aufgenommen. Jürgen und Anette Gründel fanden die Idee eines umfangreichen Tests sehr gut und schickten per Spedition eine größere Menge Wafer fioc, die dann bei all unseren Wanderritten zum Einsatz kamen.

Unser Fazit: die Wafer fioc wurden auf Anhieb von fast allen Pferden sehr gerne gefressen. Manches Pferd ließ sogar sein bewährtes Kraftfutter erst einmal dafür stehen. Den Pferden, die bei anstrengenden Ritten leicht an Gewicht verlieren, haben wir mehrfach täglich ca. 1kg Wafer fioc vorgelegt. Trotz der Anforderung unserer Wanderritte mit täglich fast 1000 Höhenmetern oder sommerlichen Temperaturen von 35 Grad blieben alle Pferde sehr gut „im Lack“ und waren fitt bis zum letzten Wanderreittag. Die Teilnehmer waren begeistert und bedanken sich bei Jürgen und Anette Gründel von der Steel Hill Ranch in Hünfeld Stendorf in der Nähe von Fulda. Weitere Infos zum Futter findet ihr unter

http://www.steelhillranch.de/Wafer_fioc.html

Auch zu Hause stehen jetzt die Wafer fioc für unsere Traber auf dem Speiseplan. Bei den Wanderritten haben wir die Version „light“ verfüttert.

 

Christiane Claus



Distanzreiten mit Wafer fioc

Unser Distanznachwuchs, die Traberstute Ibis, testete das Futter auf dem dreitägigen Distanzritt durch den Hunsrück. Unsere Anforderungen an das Wettkampfutter:

es muss schmecken, schnell Energie zur Verfügung stellen und gleichzeitig einen möglichst hohen Rauhfutteranteil haben. Wafer fioc Plus ist etwas energie- und proteinreicher als Wafer fioclight und zusätzlich mit Spurenelementen und Vitaminen angereichert.

Ibis fraß die Wafer sehr gut. Durch den hohen Rauhfutteranteil hatten wir keine Bedenken das Futter in den Pausen und den Übernachtungsorten ad Libidum anzubieten. Das Futter wurde problemlos in trockenem Zustand angenommen, jedoch feuchteten wir es immer gut an, um zusätzlich ihren Wasserhaushalt zu unterstützen, denn bei den warmen Temperaturen ist Distanzreiten minunter eine schweißtreibende Angelegenheit.

Ibis fraß pro Tag ca. 4kg Wafer fioc Plus und zusätzlich 3kg Hafer und 1kg Maiscobs und ein wenig Heu.

Unser Pferd legte in den drei Tagen ca. 160km in flottem Tempo durch sehr anspruchsvolles Gelände zurück. Sie war immer lauffreudig und auch nach den Tagesetappen munter und immer gut bei Appetit. Bei den Tierarztkontrollen hatte sie immer sehr gute Werte, insbesondere auch bei der Rubrik „Verdauungsapparat“ immer ein vorbildliches „A“. Figürlich hat Ibis kaum an Substanz verloren, dies zeigt uns, dass die Energieversorgung in guter Balance mit der erbrachten Leistung stand.

Fazit: ein praktisches und gut verträgliches Futter, das gerne angenommen wird und sehr gut für Distanzpferde geeignet ist. Der erhöhte Energiebedarf während des Rittes kann einfach durch zusätzliche Haferrationen angepasst werden.

Michaela Kondr
Trainer B Distanzreiten, Landesmeister Distanz Rheinland-Pfalz-Saar 2012 und 2013

 


 

Wafer fioc beim Ritt „Burgen, Berge und mehr“ der VFD-SAAR e. V.

Altleiningen ist schon öfter Ziel für unsere Wanderritte gewesen. Die Jugendherberge bietet ein nettes Ambiente für die Reiter und der Reithof ist in unmittelbarer Nähe. Ausgedehnte Ritte sind in alle Himmelsrichtungen möglich. Und zur Abrundung des Programms geht es abends zu den Weinfesten im Umland.

Gleich nach dem ersten Rundritt errichteten wir große Paddocks für die Pferde auf dem Auslauf des gastgebenden Reithofes. Dort gab es kein Gras für die Pferde, aber Heu zur freien Verfügung. Leider gab es beim Ritt aber Pferde, die das Heu nicht fressen wollten, obwohl es gut aussah (wie so häufig!). Aber für solche Fälle waren wir ja bestens gerüstet und so kamen die Wafer fioc vermehrt zum Einsatz. Araberwallach Sharif, Araberstute Hanni, Vollblutmix Prinz, Traber Mistral sowie ein Vollblutwallach freuten sich über die zusätzliche Futterration. Morgens und abends sowie gleich nach dem Ritt erhielten diese Pferde ca. je 1,5 kg Wafer fioc. Von Anfang an wurden die Heucobs sehr gerne gefressen. Aufgrund der harten Verpressung und der Größe der Heucobs hatten die Pferde dann auch echt lange was zum Kauen. Manche Reiter legten ganz spät noch eine Zusatzportion vor, damit die Pferde auch über Nacht gut versorgt waren. So blieben alle Pferde trotz anstrengenden Rittstrecken sehr gut im Lack und nahmen nicht ab.

Die anderen Pferde fraßen genügend Heu, bekamen aber trotzdem eine kleinere Menge Wafer-fioc vorgesetzt.

Die Teilnehmer waren begeistert und bedanken sich bei Jürgen und Anette Gründel von der Steel Hill Ranch in Hünfeld Stendorf in der Nähe von Fulda. Weitere Infos findet ihr unter http://www.steelhillranch.de/Wafer_fioc.html.

 

Christiane C.


 

 

Wafer fioc“ beim Richard-Löwenherz-Trail der VFD-SAAR

Als Bergritt war dieser Wanderritt ausgeschrieben und schon am ersten Tag ging’s mächtig zur Sache. Viele Höhenmeter verlangten beim Richard-Löwenherz-Trail den Pferden einiges ab. Dafür wurden die Wanderreiter mit weiten Ausblicken über das Pfälzer Bergland rund um Annweiler entlohnt. Und die Pferde bekamen ihren Lohn nach dem Ritt: am Hahnenbacher Hof hatte Frau Berthold für je zwei Pferde riesige Weiden mit frischem grünem Gras zur Verfügung gestellt. Welch ein Luxus, denn meist müssen die Pferde bei den Wanderritten mit Paddocks Vorlieb nehmen. Trotz des übermäßigen Angebotes an frischem Weidegras machten sich drei der teilnehmenden Pferde ganz schnell über die Wafer fioc her und ließen es sich schmecken. Die „Wafer fioc“ sind Wiesencobs angereichert mit Getreide und werden daher besonders gerne gefressen. Zusätzlich zum jungen nachgewachsenen Gras boten sie bei diesem Ritt einen Ausgleich und sorgten für eine ausgeglichene Ernährung der Pferde.
 


 

Aller Skepsis zum Trotz, probierte ich Wafer Fioc an unseren eigenen Pferden aus

Ein Erfahrungsbericht einer Tierärztin

Fragen über Fragen schlichen dabei allerdings mit: Heucob? Ohne Einweichen füttern? Wie sieht es da mit Schlundverstopfung aus? Reicht die Kautätigkeit tatsächlich, um die Heuration so zu reduzieren, dass keine Langeweile aufkommt? Wie ist die Akzeptanz bei mäkeligen Pferden? Wie kommen die Fohlen mit Wafer zurecht? Wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus, stimmt der Preis? Melasse im Pferdefutter, hm?

Testzeitraum: 4 Wochen

Testkandidaten: 2 laktierende Stuten incl. ihrer 2 Monate alten Fohlen, ein 26-jähriger Rentner, 1 Jährling,  2 pausierende Sportpferde, 1 Shetty (2 Wafer fioc Presslinge pro Mahlzeit;-))

Zunächst skeptisch – dann überrascht – jetzt restlos überzeugt – und bereits positives Feedback von Kunden erhalten!

Mehr lesen    http://tierheilpraxisschomaker.wordpress.com/category/pferdefutter-wafer-fioc/
 


 

Traberstute Ibis testet Wafer Fioc

Unser Distanznachwuchs, die Traberstute Ibis, testete das Futter auf dem dreitägigen Distanzritt durch den Hunsrück.

Unsere Anforderungen an das Wettkampfutter:

Es muss schmecken, schnell Energie zur Verfügung stellen und gleichzeitig einen möglichst hohen Rauhfutteranteil haben. Wafer fioc Plus ist etwas energie- und proteinreicher als Wafer fioc und zusätzlich mit Spurenelementen und Vitaminen angereichert.

Ibis fraß das die Wafer sehr gut. Durch den hohen Rauhfutteranteil hatten wir keine Bedenken das Futter in den Pausen und den Übernachtungsorten ad Libidum anzubieten. Das Futter wurde problemlos in trockenem Zustand angenommen, jedoch feuchteten wir es immer gut an, um zusätzlich ihren Wasserhaushalt zu unterstützen, denn bei den warmen Temperaturen ist Distanzreiten mitunter eine schweißtreibende Angelegenheit.

Ibis fraß pro Tag ca. 4kg Wafer fioc Plus und zusätzlich 3kg Hafer und 1kg Maiscobs und ein wenig Heu.

Unser Pferd legte in den drei Tagen ca. 160km in flottem Tempo durch sehr anspruchsvolles Gelände zurück. Sie war immer lauffreudig und auch nach den Tagesetappen munter und immer gut bei Appetit. Bei den Tierarztkontrollen hatte sie immer sehr gute Werte, insbesondere auch bei der Rubrik „Verdauungsapparat“ immer ein vorbildliches „A“. Figürlich hat Ibis kaum an Substanz verloren, dies zeigt uns, dass die Energieversorgung in guter Balance mit der erbrachten Leistung stand.

Fazit: ein praktisches und gut verträgliches Futter, das gerne angenommen wird und sehr gut für Distanzpferde geeignet ist. Der erhöhte Energiebedarf während des Rittes kann einfach durch zusätzliche Haferrationen angepasst werden.

Michaela K.
Trainer B Distanzreiten, Landesmeister Distanz Rheinland-Pfalz-Saar 2012 und 2013



Wafer fioc im Einsatz beim Elsässer Pfingstabenteuer der VFD-SAAR e. V.

Die Tatsache, dass die Pferde bei den Wanderritten oft Heu von minderwertiger Qualität vorgesetzt bekommen, lässt mich immer wieder nach transportierbaren Alternativen suchen. Für unsere Pferde gewinnen wir das Heu von kräuterreichen Bergwiesen in eigener Regie mit viel Liebe und Arbeit im Detail. Dann wird auch bei der Lagerung großer Wert auf die Erhaltung der Qualität gelegt. So wundert es nicht, dass unsere Pferde besonders wählerisch beim Heu sind. Aber auch die Pferde unserer Mitreiter mäkeln oft unterwegs am Heu rum. Manchem Robustpferd kommt ja ein Gewichtsverlust zu Gute, aber die Vollblüter kommen da schon recht schnell an Grenzen.

Im Frühjahr bin ich auf die „Wafer fioc“ gestoßen im Internet und die Steel Hill Ranch stellte uns kurz vor Pfingsten Futter zum Testen zur Verfügung. Weitere Infos zum Futter wie Zusammensetzung, Einsatzmöglichkeiten usw. findet ihr unter: http://www.steelhillranch.de/Pferdefutter.html . Wir haben wir die Möglichkeit, am Pfingstabenteuer im Elsass den Pferden die Light-Version der Wafer fioc zu präsentieren. Drei Pferden wird ca. je 1 KG Wafer fioc zusätzlich zu Heu und gewohntem Kraftfutter drei Mal täglich (morgens, nach dem Ritt und spät abends) vorgelegt. Alle drei Pferde fressen die Wafer fioc von Anfang an sehr gerne. Die Islandstute Sola lässt ihr heißgeliebtes Kraftfutter sogar dafür stehen.

Aufgrund des enormen Temperaturanstieges von knapp 20 Grad auf 35 Grad und mehr als 500 Höhenmeter n auf den Tagesstrecken wird den Pferden einiges an Leistung abverlangt. Isländerstute Sola ist beim Ritt topfit und verliert kein Gewicht. Traberwallach Mistral ist in Topform und lange nicht an seiner Leistungsgrenze und Vollblutmischling Prinz, der sonst bei den Touren immer viele Kilos verliert, bleibt diesmal absolut gut im Lack. Die Wafer Fioc haben sich bei diesem Ritt gut bewährt. Im Juli kommt das Futter beim Richard-Löwenherz-Trail im Pfälzer Wald erneut zum Einsatz und wir werden euch berichten wie es weiter ging……………..

 

Christiane C.


 

Schwungvoller Quarter

Mein Pferd Quarter Wallach geboren 2010 " Big Red Florett "hat bei Euch Futter gewonnen....hier mein Erfahrungsbericht. ...Billi war bis jetzt durch das zahnen immer etwas dünn und der Fellwechsel hat ihn doppelt beansprucht....seit ich Wafer Fioc füttere ( pro tag 1 mal 5 Liter Eimer zusätzlich , sie haben sonst Hafer , heu und stehen auf gras hat er deutlich zugelegt...das Futter schmeckt ihm wahnsinnig gut....Mähne und Schweif sind voller geworden auch dank dem Leingranulat von Euch ....er hat mehr Schwung bekommen und ist allgemein fiter.....ich bin froh das ich auch bei der Umstellung aufs gras nichts weiter beachten musste...bin also rundum zufrieden ein gutes Futter gefunden zu haben und werde auch weiterhin dabei bleiben....glg und danke noch mal....lg

Biggi und Billi


 

 

Hilfe für Shetland Pony

Shetlandpony Original Stute "Anemone" genannt Amy.
Stockmaß 102 cm, 7 Jahre alt, Farbe Mohrenkopfschimmel (Rapproan),
Gewicht 185 kg.

Amy ist seit 2 Jahren bei mir lebt in unserem Offenstall und arbeitet hier als Fahrpony, letztes Jahr hatte sie ein Fohlen da wir sie nicht wissend tragend gekauft haben. Von Anfang an hatte sie immer Scheuerstellen im Kopfbereich, der TA diagnostizierte eine Pilzerkrankung die wir auch behandelten. Nach der Geburt des Fohlens wurde es erst besser im Winter darauf wieder schlimmer. Da sie inzwischen auf die Pilzbehandlung auch nicht mehr reagierte wurde eine Biopsie gemacht und eine Allergie festgestellt. Um es genauer eingrenzen zu können wurde noch ein Bluttest gemacht der dann allergische Reaktionen auf Kräuter und Gräser sowie Futtermilben und Schimmelpilze aufzeigte.
Heu sollte sie jetzt nicht mehr bekommen, also haben wir die Fütterung auf Heucobs und Luzerne umgestellt und Medikamente zur Entgiftung von Leber und Nieren verabreicht, woraufhin sie ungefähr ein Drittel ihrer Haare verloren hat.
In der zweiten Woche der Entgiftung durften wir mit dem Wafer fioc Test beginnen. Amy hatte Anfangs einige Schwierigkeiten mit den Würfeln hatte aber schnell eine Technik entwickelt um sie zu zerkleinern. Sie frisst das Futter sehr gerne, für mich ist es angenehm das man die ganzen Tropfen und Medikamente die sie Teilweise noch bekommt gut im Futter unterbringen kann. In den 2 Wochen der Testphase hat sie sich sehr gut erholt, sie verträgt das Futter gut was bei ihren ganzen Allergien für uns ein Segen ist. Sie scheuert nicht mehr, auch Kotwasser was sie vorher manchmal hatte ist jetzt weg. Sie hat eine seht gute Figur und ist enorm Fit und aufgeweckt. Ich hätte nicht gedacht das sich die Fütterung meines Allergikers in Zukunft so einfach gestaltet, bin begeistert von dieser Lösung und werde das Futter auf jeden Fall weiter verwenden.
Ration: 2 x 800 g Wafer fioc + Gerstenstroh zur freien Verfügung.


Beste Grüße F. L.


Appaloosa Testesser

Zwei Wochen wurde das Futter gefüttert aus unserer Aktion heraus.... Hier der Bericht!

Im Rahmen einer Aktion wurde mein Pferd als Testesser für 2 Säcke Wafer Fioc ausgewählt.
Es handel sich um eine eher zarte Appoloosastute. Leider ist sie auch sehr mäkelig und frisst eher schlecht.
Bisher bekam sie Hafer (aber eher weniger, weil sie davon spinnig wird), Mineralfutter und Heu.
Gerste, Müsli und co. mag sie leider nicht wirklich, daher bin ich immer wieder beim Hafer gelandet.
Wafer Fioc habe ich 4 kg am Tag gefüttert (je 2 kg morgens und abends), dazu Heu.
Anfangs war ich doch erschrocken über die große Menge Futter aber laut Fütterungsempfehlung....
Zuerst dachte ich, sie mag es (auch) nicht, weil die ersten 2 Tage war der Trog nur halb leer. Das wurde dann schlagartig besser.
Mittlerweile mag sie es gern (zumindest ist der Trog leer).
Die Futterwürfel sehen tatsächlich "hochwertig" und auch irgendwie "natürlich" aus, soweit ich das als Laie beurteilen kann.
Ich habe festgestellt, das mein Pferd richtig lange kauen muss und somit deutlich langsamer frisst.
Was die "Agilität" betrifft, so finde ich sie munter aber nicht spinnig (Stichwort Hafer).
Was das Gewichtsproblem betrifft, so kann man natürlich nach zwei Wochen keine Wunder erwarten.
Sie hat trotz häufigen Trainings nicht abgebaut und vielleicht sogar etwas zugelegt (was sich aber schwer beurteilen lässt, wenn man sein Pferd jeden Tag sieht).
Fazit: auf jeden Fall empfehlenswert.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

K. R.



 

Komme aus dem Staunen nicht heraus ...


Guten Morgen Fam. Gründel,
 
im vergangenen Monat hatte ich an der Möglichkeit, zwei Säcke Wafer
fioc zum Test zu erhalten, teilgenommen und beide Säcke erhalten.
Die erwünschte Stellungnahme, bzw. Erfahrungswerte werde ich Ende
diesen Monats per Mail an Sie übermitteln.
Da der komplette Allgemeinzustand meines Hannoveraners wirklich sehr
schlecht war, möchte ich die nächsten zwei Wochen noch abwarten um dann
entsprechende Bilder mitschicken zu können.
Vorab, ich bin begeistert und gleichzeitig verwundert. Seit vier Jahren
habe ich alles mögliche an Futter und Medikationen versucht, nichts hat
wirklich zum Erfolg geführt.
Jetzt habe ich die beiden Säcke Wafer fioc gefüttert und komme aus dem
Staunen nicht mehr heraus. Jetzt warte ich auf den weiteren Verlauf der
kommenden beiden Wochen mit Wafer fioc.
Vorab aber schon jetzt ein großes Dankeschön. Bericht folgt wie
versprochen.
Wünsche schon jetzt schöne Ostertage.
 
Viele Grüße aus dem sonnigen Westerwald
 
Diana G.


Gastpferd findet Wafer Fioc lecker


Hallo Herr Gründel,
 
ich hatte ja versprochen, Ihnen den Zustand unseres Pflegeschimmels
noch mal schriftlich mitzuteilen..
 
Also ich habe jeden Tag ca. 100 g von dem Leingranulat gegeben und 2
Hände voll Wafer light.. Dazu 100 ml Leinöl und etwas MSM..
Ich habe, das muss ich zu meiner Schande gestehen, da mir das etwas zu
wenig war, doch 2 Hände voll Hafer dazu getan.
Er ist putzmunter, hat nicht abgenommen… die Äppel sehen gut aus !
Vielen Dank noch einmal für das Leingranulat!! J Ich werde versuchen,
das Futter erst einmal so weiter zu geben.. ist natürlich eine
finanzielle Sache, da es ja nicht mein Pferd ist..
Unserer Stute habe ich auch davon etwas gegeben, fand sie auch sehr
lecker!!
 
Herzliche Grüße aus Hannover
 
Ingeborg S.


Mit Wafer Fioc ins NRHA Futurity Finale 2012

Vor der Euro-Futurity der NRHA haben wir Wafer Fioc gefüttert. Die Pferde waren mental stark und körperlich leistungsfähig. Die Platzierung im Finale ist eine klare Aussage.

 

Roberto Berti – Blue Star Training Stable - Wertheim

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